Uhren mit Schlagwerk bilden den prestigeprächtigsten und erhabensten Fachbereich des mechanischen Savoir-faire. Mit der Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Répétition Minutes Perpétuelle beweist die Schweizer Uhrenmanufaktur ihr exquisites Fachwissen in diesem exklusiven Fachbereich.
Seit beinahe zwei Jahrhunderten steht Jaeger-LeCoultre für Uhrmacherkunst von unangefochtener Qualität und Präzision. Nach dem Erfolg der Master Grande Tradition Gyrotourbillon Westminster Perpétuel beim Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) unterstreicht die Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Répétition Minutes Perpétuelle erneut die meisterhafte Expertise der Marke im Bereich der Uhren mit Schlagwerk.
Einzigartiges Akustikprofil der Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Répétition Minutes Perpétuelle
Das Automatikkaliber 950 der Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Répétition Minutes Perpétuelle vereint pure Kraft und die Schönheit der Eleganz.
Das Herzstück dieser einzigartigen Symbiose bildet eine völlig neue Tonfeder-Konfiguration. Die neue Konfiguration bricht mit den Konventionen: Zwei an ihrer Basis verschweißte Tonfedern winden sich in spektakulärer Weise nach oben strebend nahezu vollständig rund um den Rand des Uhrwerks. Gemeinsam bilden sie außerdem um die andere Seite des Uhrwerks einen abschließenden Halbbogen. Durch diesen maximierten Raum der Tonfedern optimiert das Kaliber 950 seine Klangübertragungskapazität. Zudem gewinnt diese Kapazität durch die Nähe der Tonfedern zu einem größeren Anteil des Uhrgehäuses an Stärke.
Weitere Schlagwerkinnovationen von Jaeger-LeCoultre, wie die artikulierten „Trébuchét“-Hämmerchen verleihen der Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Répétition Minutes Perpétuelle ein einzigartiges Akustikprofil.
Beinahe zwei Jahrhunderte mechanische Expertise
Der Aufzugsrotor des Kalibers 950 ist im Inneren des Uhrwerks verborgen. Dieser befindet sich dabei zwischen den Mechanismen für den Ewigen Kalender und für die Minutenrepetition.
Auf diese Weise bleibt der Blick auf die fein veredelten Komponenten des Uhrwerks unverdeckt. Eine intuitive Sicherheitszone in einer Zifferblattöffnung in der Nähe der Achse des Stunden- und Minutenzeigers, die zwischen 22 Uhr und 1 Uhr morgens zu sehen ist, schützt die Uhr zudem vor Schaden. Denn in dieser Zeit wird von einem Einstellen der Uhrzeit oder des Kalenders abgeraten, da das Uhrwerk in dieser Zeit besonders belastet ist.
Trotz dieser einmaligen mechanischen Expertise ist die Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Répétition Minutes Perpétuelle hoch kompakt. Sie weist einen Durchmesser von 43 Millimetern und eine Höhe von 13,72 Millimetern auf.
Die Evolution eines zeitlosen Designs
Eigens für die Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Répétition Minutes Perpétuelle wurde ein neues Gehäuse entwickelt. Dieses besteht aus 80 abwechselnd polierten, satinierten oder sandgestrahlten von Hand veredelten Teilen. Im Zentrum der Entwicklung stand außerdem die Ergonomie des Gehäuses. Diese reicht von der stark konvexen Lünette über die breiten Facetten an den Bandanstößen bis hin zu dem leicht spitz zulaufenden Regler für die Minutenrepetition.
Die Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Répétition Minutes Perpétuelle wird in zwei Varianten mit unterschiedlichen Zifferblättern verfügbar sein. Während sich das eine neoklassisch, silberfarben und gekörnt zeigt, präsentiert sich das andere guillochiert und mit einer dunkelblauen, transparenten Schicht aus Emaille versehen.
Fotografien: Jaeger LeCoultre