Hublot Big Bang e – High-End-Smartwatch

Im Jahr 2005 brachte die Schweizer Uhrenmanufaktur die erste Big Bang auf den Markt, während 15 Jahre später nun die Hublot Big Bang e als zweite Smartwatch ihre Premiere feiert.

Die zweite? Korrekt, denn bereits vor zwei Jahren wurde anlässlich der Fußballweltmeisterschaft in Russland die erste Smartwatch der Uhrenschmiede herausgebracht, die unter anderem von den Schiedsrichtern getragen wurde.

 

Hochwertige Materialien

Mit der Hublot Big Bang e wird die Tradition des Unternehmens auf modernem Wege fortgeführt und der Art-of-Fusion-Philosophie Rechnung getragen. Optisch zeigt sich die Big Bang e als typischer Vertreter der Big-Bang-Kollektion, lässt sich gar auf den ersten Blick nicht als Smartwatch erkennen.

Hublot Big Bang e

Technisch wartet die Hublot Big Bang e mit Wear OS by Google, einem 42-mm-AMOLED-Touchscreen samt kratzfreiem Saphirglas, einem Snapdragon Wear 3.100-Prozessor, 1 GB RAM sowie 8 GB Speicher auf.

Hublot Big Bang e Komplikationen

Der integrierte Akku fasst 300 Milliamperestunden und sollte laut Hublot einen ganzen Tag lang durchhalten. Die Ladezeit beträgt circa 2,5 Stunden und kann induktiv erfolgen.

 

Die Hublot Big Bang e & die Kunst

Neben den für klassische Uhren bekannten Komplikationen, wie einem ewigen Kalender, einer Mondphasenanzeige oder einer zweiten Zeitzone, offeriert die Hublot Big Bang e auch die Funktionen Google Play, um auf Apps zuzugreifen sowie Google Assistant und Google Pay zum einfachen Bezahlen.

Hublot Big Bang e Marc Ferrero

Besonders spannend sind die verschiedenen Zifferblatt-Styles, die nach und nach ergänzt werden. Aktuell steht die erste Kollektion vom Storytelling-Künstler Marc Ferrero bereit. Sie umfasst acht Zifferblätter, die innerhalb von 24 Stunden angezeigt werden. Folglich wechselt das Zifferblatt-Design alle drei Stunden automatisch. Als Teil der Bewegung #HublotLovesArt bringen diese Designs mehr Farbe ins Everyday-Life, was auch eine junge Klientel ansprechen dürfte.

Hublot Big Bang e Zifferblatt

Übrigens: Zur jeden vollen Stunde erscheint eine fünfsekündige Animation, um dem Besitzer eine kleine Auszeit ins Reich der Fantasie zu gewähren.

 

Die Preise der Hublot Big Bang e

Die Hublot Big Bang e ist wahlweise mit einem Gehäuse aus schwarzer Keramik oder aus Titan erhältlich. Ungeachtet des gewählten Materials, ist dieses Gehäuse sehr komplex und besteht aus 42 Komponenten, von denen 27 auf das „K-Modul“, den Käfig, der das digitale Innenleben beherbergt, fallen.

Hublot Big Bang e Seite

Natürlich ist die Uhr wasserdicht – bis zu einer tiefe von 30 Metern. Die Preise für die Hublot Big Bang e liegen bei rund 4.600 Euro für das Titan-Modell beziehungsweise 5.170 Euro für die „Black Ceramic“ Version.

Fotografien: Hublot

Redaktion

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