Leica T

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Seien wir ehrlich: Dia-Abende sind out. Zu langweilig ist es, sich nach einem Urlaub drei Stunden bei Kaffee und Kuchen das hundertste, verwackelte Bild anzusehen. Eine Spiegelreflex-Kamera ist häufig auch keine Lösung, denn wer möchte schon mehrere Kilogramm mit sich herumtragen? Die Lösung heißt Systemkamera – und steht den Großen in nichts nach, wenn es nach Leica geht.

Schon in Filmen wie Eurotrip wurde die Leica zum Protagonisten. Geschätzt wegen ihres Gewichts und gefürchtet wegen ihres damals recht hohen Preises, erlang sie überregionale Bekanntheit. Und auch das neue Einsteigermodell, die Leica T, besticht mit ihrem geringen Gewicht, der hohen Farbtreue und dem zeitlosen Design. So ist der Body aus einem Stück Aluminium gefräst, was für eine hohe Stabilität und Extravaganz sorgt. Bedient wird sie über einen großen Touchscreen mit einfacher Menüführung sowie vier Hardware-Knöpfen. Der CMOS-Bildsensor mit 16,5 Megapixeln sorgt für großartige Aufnahmen im APS-C Format. Das Highlight ist das integrierte WiFi-Modul.

Die Kamera ist in verschiedenen Farben mit diversen neu entwickelten Objektiven erhältlich. Als Zubehör stehen der Blitz SF 26, ein elektronischer Aufstecksucher sowie verschiedene Taschen und Schlaufen zur Verfügung. Der Preis dürfte bei rund 1.500 Euro ohne Objektive liegen und damit eher im Einstiegsbereich angesiedelt sein. (MB/FYLE)

Fotos: Leica

 

Redaktion

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